1. |
Intro
00:44
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2. |
Jenseits von d
02:57
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Da war die Sprache, da war der Krebs
Alles wächst, alles vergeht
Gedanke wird Wort
Oder war es andersrum
Jenseits von d, da kann ich wieder sprechen
Da kann ich rückwärtslaufen
Ohne Beine mir zu brechen
Jenseits von d
Weil du es weißt, kannst du es sagen
Da war die Sprache, war der Krebs
Oder war es andersrum
Alles vergeht
Es war andersrum
Gedanke wird Wort
Weil du es sagst, kannst du es wissen
Alles wächst, alles vergeht
Jenseits von d, da kann ich wieder sprechen
Da kann ich rückwärtslaufen
Ohne (Beine mir) zu brechen
Jenseits von d
Nur um euch zu sagen, was ich will
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3. |
Mantra Mantra
02:24
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Mit einem mal, in einem Ruck, aus einer Ahnung
Das Zerbrechen, das Verstehen, das Verlangen
Du bist für mich nicht nichts
Und meine Beine sind taub und meine Beine sind taub
Und meine Arme auch und meine Arme auch
Und wenn ich nicht mehr kann
Mit einem mal, in einem Guss, aus einer Ahnung
Das Verstehen, das Verlieren, das Vergessen
Und wenn ich nicht mehr kann
Ja was dann
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4. |
Aggregate
03:49
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Ich beanstande die Beschreibung seines Zustands vor Gericht
ihre Erde war schon trocken, seine Kehle leider nicht
Sie wäre lieber dort geblieben, beim Hund, beim Kapitän
Verliebt in seine Apparate, musste er sie nochmal sehen
Ich beanstande die Beschreibung seines Zustands vor Gericht
ihre Erde war schon trocken, seine Kehle leider nicht
Sie wäre lieber dort geblieben, beim Hund, beim Kapitän
Verliebt in seine Aggregate, musste er sie nochmal sehen
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5. |
In d
02:22
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Ich stehe morgens auf und gehe abends schlafen
Ich gebe alles auf und lieg in deinem Garten
Dasitzen, älter werden, vieles vergessen
Die Pistole in den Hals
Freunde treffen
Was kannst du schon verlangen
Das ist deine Welt
Du hast sie angefangen
Ich kaufe eine Kirche, kaufe einen Kirchturm
Ausblick im Kleingeist, du und ich?
Dasitzen, älter werden, über dich lachen lassen
So vieles vergessen, sich treu bleiben, die andern hassen
Was kannst du schon erwarten
Du hast das angefangen
Das ist dein eigener Garten
Du sitzt einfach da, siehst dir alles an
Ein anderes Leben, anfangen
Dasitzen, älter werden, alles vergessen
Die Pistole in der Hand, Freunde treffen
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6. |
Banana
02:52
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Keine Ängste, Keine Träume
In deinen Farben spiegeln sich deine Gebäude
Weiße Nächte, weiße Ängste
In den Gebäuden siehst du deine Hände
Keine Ängste, keine Träume
In deinen Augen spiegeln sich deine Zäune
Wer weiß, wer fragt
Die Mittelmäßigkeit kam über Nacht
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7. |
Bei Lando
02:28
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Ich hatte meine Zweifel
Was ist das Haus deiner Eltern für dich
Ich fühlte mich verstanden
Was ist das Haus deiner Eltern für dich
Ich habe heute nichts verpasst
Denn ich hab nur an mich gedacht
Es passt
Was ist das Haus deiner Eltern für dich
Ich hatte alles satt
Und was sind sie für dich
Ich habe heute nichts verpasst
Denn ich hab nur an mich gedacht
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8. |
KN
02:48
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9. |
Van American
03:46
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Schmeiß dein Geld aus dem Fenster oder dich selbst
Du hast gelacht, ich hab geweint, wir hatten keins
Und immer wieder, es hat gehalten, eine ganze Weile schon,
Und dann
Das Atmen fällt mir leicht, also Danke für die Selbstverständlichkeit
Es beginnt mit einem Zufall, du erinnerst dich
Irgendetwas passt oder verkantet sich ungünstig
Oder betrifft dich gar nicht, wird erst wichtig mit der Zeit
Die heute langsamer geht
Aber da ist etwas, dass dich aufhorchen lässt
Eine offene Tür oder ein Fenster oder so
Du wiederholst und wiederholst und wiederholst und wiederholst
„Ich möchte leben, also atme ich“
Das Atmen fällt mir leicht, also Danke für die Selbstverständlichkeit
Da ist etwas, das dich nicht betrifft, aber wichtig wird, wichtig ist
Ich bin nicht für immer da
Ich gehe, ich verlasse, ich wiederhole, ich verschwinde,
Ich wiederhole, ich gehe, ich
Dein Wahnsinn, dein Bereich, aber
Am Ende bleibt uns keine Zeit, aber
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10. |
Plage
03:09
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Und unter den Dielen die Erlösung
Und unter deiner Haut nur ein Stück Fleisch
Und unter dieser Stadt ein wirrer Kreis
Und hinter den Tapeten
Kalter, blanker Stein
Und unter den Dielen freier Fall
Und hinter all den Bäumen der Wald
Und unter dieser Stadt ein wirrer Kreis
Und unter deiner Haut
Alles was du weißt
Und unter der Decke grelles Licht
Und unter den Füßen
Nichts
Und für dich bleibt nichts
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11. |
Fakt
02:47
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Der Verzug im Produktionsprozess verlangsamte nicht nur diesen
Du und ich waren auch im Vorfeld lange schon ein wenig
Um nicht zu sagen ziemlich außer Atem, ziemlich außer Atem
Und so kam eins zum anderen und weder Zahlen, noch Fakten stimmten überein
Auch die nächsten Tage brachten wenig gute Neuigkeiten
Du und ich hatten davon genug, ließen uns durch Ströme treiben
Weder die Kanzlerin noch einer ihrer hundeköpfigen Sicherheitsleute rührten sich vom Fleck
Aber alle anderen schienen zu gehen
Als ich versuchte zu begreifen warum vieles weiterhin nicht funktionierte
Stießen wir auf einen neuen Weg, der zu weiteren Wegen führte
Für Pausen, geschweige denn kurze Überlegungen blieb keine Zeit, keine Zeit mehr
Alles war bereit, so vieles lag vor dir
Da sind Fehler passiert, Verantwortlichkeiten missinterpretiert
Sagt die Kanzlerin wer verliert
Da sind Fehler passiert, du und ich falsch identifiziert
aber alle anderen wie wir
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12. |
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Under 30, allein Zuhaus
In meinem Zimmer liegt ein alter Mann begraben
Hier ein Bruch, da ein Verband
Türkises Wasser, weißer Strand
Under 30, unterwegs
Morgen wird grässlich, ich freu mich drauf
Auf meinem weg, nichts geht voran
Türkises Wasser, weißer Strand
Under 30, eine Mission
Auf den Abstieg vorbereitet immer weiter hoch
Da ein Drink, hier ein Verlangen
Türkises Wasser, weißer Strand
Under 30, alleine hier?
Morgen wird ähnlich, ich freu mich drauf
Was du nicht sagst, was du nicht kannst
Türkises Wasser, weißer Strand
Du brichst ein Stück aus dir heraus
Es ist ein Stück das du nicht brauchst
Es breitet sich über dir aus
Es zeigt dir wie man sich vertauscht
Du hast ein Stück von dir verkauft
Ein Stück an das du nicht mehr glaubst
Es ist die Hand, nicht die Faust
Es war dein weiß, ist dein grau
Da ist ein Riff, ist ein Lauf
Es breitet sich über uns aus
Es wärmt uns, trocknet uns aus
Ich habe so an dich geglaubt
Es breitet sich über uns aus
Es breitet sich über uns aus
Es breitet sich über uns aus
Du brichst ein Stück aus dir heraus
Ein Stück an das du nicht mehr glaubst
Das dich nicht formt, dich nicht baut
Ein alter Mann, kein altes Haus
Du weißt jetzt wie man sich vertauscht
Du hast gekriegt, hast gebraucht
Es ist dein glatt, war dein rauh
Es war dein weiß, ist dein grau
Da ist ein Riff, ist ein Lauf
In den du fällst, in den schaust
Er zeigt dir deine Grenzen auf
Er fokussiert, blendet aus
Es war die Hand, wird die Faust
Es war die Hand, wird die Faust
Es war die Hand, wird die Faust
Was du kannst, hast dich nie überschätzt
Es war die Hand
Du weißt, du bist dran
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